Wie ich arbeite

Gute Ideen entstehen nicht am Computer, sondern im Kopf.

Ein Kommunikationsdesigner ist umso qualifizierter, je besser er seine Werkzeuge am Computer bedienen kann. Das glauben viele. Leider muss ich Sie enttäuschen. Ich beherrsche bis heute nur wenige der vielen Tastenkürzel in Photoshop, die das Arbeiten effizienter machen sollen. Meine Stärken liegen eher in den Tiefen meiner kreativen Synapsen verborgen. Gute Ideen entstehen schließlich nicht am Computer, sondern im Kopf. Was mir dabei wichtig ist, erfahren Sie hier.

Warum ich ein
schlechter Grafiker bin.

(Und warum meine Kundinnen und Kunden mich trotzdem lieben.)

Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich gehöre nicht zu den hippen Trendsettern der Design-Branche. Im Unterschied zu vielen Kolleginnen und Kollegen geht es mir bei meiner Arbeit nicht darum, irgendeinem künstlerischen Anspruch gerecht zu werden. Das macht mich in den Augen vieler zu einem schlechten Grafiker. Mein Anspruch ist die Zufriedenheit meiner Kundinnen und Kunden – sie stehen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Sonst nichts. Deshalb setze ich auf klassische Lösungen, die einfach funktionieren – und zwar ohne Schnickschnack, Klimbim und Firlefanz.

Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen, die Wert auf einen langfristigen Erfolg legen und nicht auf eine schnelle Nummer. Egal ob Corporate Design, Print oder Online: Ich liefere in allen Bereichen intelligente Konzepte und zeitlose Entwürfe. Dabei wissen es meine Kundinnen und Kunden zu schätzen, dass ich von Anfang an mitdenke und eigene Ideen einbringe. Meine Dienstleistungen gehen somit weit über die eines Grafikers hinaus: Layouts präsentiere ich zum Beispiel lieber mit prägnant formulierten Headlines und Texten als mit „Lorem ipsum“.

Bilder wecken Emotionen

„Bei meiner Arbeit setze ich gerne großflächig Bilder ein, die nicht nur schön aussehen, sondern auch überraschen. Zusammen mit prägnant formulierten Texten lässt sich Ihre Botschaft so verpacken, dass sie ankommt – und das funktioniert sowohl im Print als auch online.“
Christoph Schmid

Mitten ins Herz:
Menschen emotional ansprechen

Es ist kein Geheimnis: Wenn Sie Menschen für ein Thema oder ein Produkt begeistern wollen, muss Ihre Botschaft mitten ins Herz treffen. Das ist auch der Grund, warum die schicken Autos aller namhaften Fahrzeughersteller in der Fernsehwerbung ständig auf völlig leeren Straßen durch eine unberührte Natur dem Horizont entgegen fahren. Manchmal sogar mitten in der Wüste. Mit der Lebensrealität des Publikums – nämlich mit vollen Autobahnen, Staus und Baustellen – hat das reichlich wenig zu tun. Dieses Prinzip der emotionalen Ansprache funktioniert natürlich nicht nur im Fernsehen, sondern überall da, wo Kommunikation eine Rolle spielt. Deshalb setze ich bei meiner Arbeit gerne großflächig Bilder ein, die nicht nur gut aussehen, sondern auch überraschen. Und bei der Auswahl mache ich mir richtig Gedanken: Denn zusammen mit prägnant formulierten Texten lässt sich Ihre Botschaft so verpacken, dass Sie ankommt – und das funktioniert sowohl im Print als auch Online.

Mein Grundrezept für gutes Design.

Wussten Sie, dass ich kaum kochen kann? Mir misslingt sogar ein simples Omelett, selbst wenn ich dabei strengstens nach Rezept vorgehe. Bei anderen schmeckt es dagegen immer – und sie benötigen dafür noch nicht mal ein Kochbuch. Geschmack wurde einigen Menschen offenbar in die Wiege gelegt. Ähnlich verhält es sich mit gutem Design: Manche haben dafür einfach ein gutes Auge. Aber auch dafür gibt es ein einfaches Grundrezept: Man nehme eine Handvoll guter Ideen und füge eine Messerspitze Typografie hinzu. Anschließend mit den richtigen Farben abschmecken und mit ganz viel Liebe zum Detail anrichten.

Typografie mit Gefühl

Als Grafiker, der multidisziplinär arbeitet, habe ich ein gutes Gefühl für die richtige Typografie entwickelt. Dabei richte ich mich weniger nach starren Regeln, sondern verlasse mich auf mein geübtes Auge. Ich kann Ihnen dabei helfen, Schriften – im Einklang mit dem Corporate Design Ihres Unternehmens – richtig einzusetzen.

Weniger ist mehr.

Die Zeiten, in denen gedruckte Werke mühsam aus beweglichen Lettern zusammengesetzt wurden, sind schon lange vorbei. Heute werden Layouts am Computer erstellt. Programme wie Adobe InDesign bieten unendlich viele Möglichkeiten für typografische Experimente. Und auch im Netz hat sich einiges verändert: Während das Internet noch vor wenigen Jahren von „Arial“ und „Times New Roman“ dominiert wurde, lässt sich heute fast jede verfügbare Schrift in eine Webseite einbinden. Aber nicht alles, was möglich ist, muss auch gemacht werden. Und so gilt weiterhin der Grundsatz: Weniger ist mehr. Gerne helfe ich Ihnen dabei, Schriften gezielt einzusetzen, um das Profil Ihres Unternehmens zu schärfen.

Es geht auch ohne „Comic Sans“

Schriftarten richtig einsetzen ist (k)eine Kunst. Nutzen Sie für Ihre gesamte Unternehmens­kommunikation eine einheitliche Typografie mit einem ästhetischen Schriftbild.

Farbe bekennen

Farben sind pure Psychologie: Sie können unsere Gefühle beeinflussen und entscheiden manchmal sogar darüber, welche Produkte wir kaufen und welche nicht. Deshalb ist der gezielte Einsatz von Farben einer der wichtigsten Aspekte meiner Arbeit.

Farbenfroh. Nicht klickibunti.

Kennen Sie das Adjektiv „klickibunti“? Es war eines der Lieblingsworte in der Design-Branche der 1990er Jahre. Seinerzeit fanden vor allem Grafiker aus dem Print-Bereich es toll, dass sie im Internet beliebig viele Farben einsetzen konnten, ohne sich Gedanken über das Druckergebnis machen zu müssen. Leider meinten es viele damit nur allzu gut. Heute hat sich das glücklicherweise geändert und man weiß, dass die klassischen Grundregeln guten Designs auch auf dem Bildschirm gelten. Ich kann Ihnen dabei helfen, Farben so einzusetzen, dass Sie lenken und nicht ablenken. Und dies natürlich im Einklang mit dem Corporate Design Ihres Unternehmens.

(K)eine Frage des Geschmacks

Die Auswahl der richtigen Farben ist nicht immer eine Frage des guten Geschmacks. Es kann viele Gründe geben, warum eine bestimmte Farbe zu Ihrem Unternehmen passt – oder eben nicht.

Liebe zum Detail

Egal was ich mache: Ich mache es mit Leidenschaft. Das gilt für alle Dienstleistungen, die ich anbiete. Mein Ziel ist das perfekte Ergebnis für meine Kundinnen und Kunden – und dafür achte ich auf jedes Detail: Im Bereich Corporate Design nehme ich eine exakte Vermaßung Ihrer Bildmarke vor, im Print arbeite ich mit millimetergenauen Layout-Vorlagen und Online behalte ich jeden Pixel im Blick.

Eine Frage der Ehre.

Obwohl ein Designer in der Regel Produkte gestaltet, die in erster Linie visuell wahrgenommen werden, ist der Großteil seiner Arbeit völlig unsichtbar. Auch Sie sehen vermutlich tagtäglich unzählige Logos, halten Broschüren und Hochglanzmagazine in Ihren Händen und steuern diverse Webseiten an. Aber haben Sie sich dabei schon einmal gefragt, wie viel Arbeit ein Grafiker in die Gestaltung all dieser Dinge gesteckt hat? Die fällt nämlich erst dann ins Auge – und zwar unangenehm –, wenn ihm Fehler unterlaufen sind. Deshalb ist die Liebe zum Detail auch eine Frage der Ehre, die es zu verteidigen gilt: Millimeter für Millimeter, Pixel für Pixel.

Ein Herz für Pixel

Im Bereich Online gestalte ich erste Layout-Entwürfe (Wireframes) häufig mit Adobe Photoshop. Ich arbeite damit lieber als mit Stift und Papier. Erste interaktive Prototypen setze ich dann mit Figma oder Adobe XD um. Somit habe ich die volle Kontrolle über jeden einzelnen Pixel. Denn jeder Pixel hat es verdient, geliebt zu werden.

Unsere Zusammenarbeit

In guten Händen. Vom ersten Kontakt bis zum fertigen Entwurf.

Sie stehen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Sonst nichts. Deshalb durchlaufen wir während unserer Zusammenarbeit gemeinsam einen Kreativ-Prozess in fünf Schritten. Außerdem biete ich Ihnen einen hervorragenden Service – ganz persönlich und von Mensch zu Mensch.

Kreativität mit System

Ob Corporate Design, Print oder Online: Die Entwicklung einer maßgeschneiderten Lösung, ganz nach Ihren Bedürfnissen, erfolgt immer auf Basis der folgenden fünf Arbeitsschritte. So einfach geht das.

Persönlich. Pünktlich. Professionell.

Gute Designer und Grafiker gibt es viele. Der Unterschied liegt im Detail: Ich biete nämlich nicht nur richtig gute Ideen, sondern auch einen richtig guten Service für meine Kunden. Überzeugen Sie sich.

Digital arbeiten. Analog denken.

Die zunehmende Digitalisierung vereinfacht unser Leben in vielerlei Hinsicht. Aber es kann auch ganz schön kompliziert werden. Ein Grafiker hat deshalb die Aufgabe, komplizierte Dinge so zu gestalten, dass sie einfach zu verstehen sind. Das gilt für Corporate Design, Print und Online gleichermaßen.

Juchhu, ich bin kein „Digital Native“.

Aufgrund meines Alters habe ich einen entscheidenden Vorteil: Ich arbeite nicht mit den Augen eines sogenannten „Digital Natives“. Das heißt, ich bin noch ohne Internet, ohne Smartphone und ohne Facebook aufgewachsen – und das ist auch gut so. Denn im Gegensatz zu vielen Nachwuchs-Kreativen, die ausschließlich für die Neuen Medien gestalten, kann ich mich in Menschen hineinversetzen, die den Umgang mit digitalen Technologien erst im Erwachsenenalter erlernt haben. Deshalb habe ich einen emotionalen Zugang zur kaufkräftigen Zielgruppe der über 40-Jährigen.

Ich arbeite digital und denke analog – für ein perfektes Ergebnis mit dem Besten aus beiden Welten. Zudem kann ich Dinge so erklären, dass auch Menschen sie verstehen, die nicht in eine digitale Welt hineingeboren wurden – ganz ohne Fachchinesisch und Marketing-Geblubber. Deshalb meide ich Begriffe wie „Usability“, „Touchpoint“ und „Customer Lifecycle“. Erstens lässt sich das alles wunderbar auf Deutsch erklären, zweitens arbeite ich für Menschen – nicht für Maschinen.

Ich verstecke mich nicht hinter einer Berufsbezeichnung.

Hin und wieder werde ich gefragt: „Was genau ist eigentlich Dein Beruf?“ Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Vermutlich haben Sie bemerkt, dass ich mich auf meiner Website mal als „Grafiker“, mal als „Designer“, mal als „Grafikdesigner“ und mal als „Kommunikationsdesigner“ bezeichne. Noch komplizierter wird es, wenn man sich die neueren Berufsfelder der Design-Branche anschaut: Von „Webdesign“, über „Screendesign“, bis hin zu „User Interface Design“ (abgekürzt „UI-Design“) und „User Experience Design“ (abgekürzt „UX-Design“) – um nur einige zu nennen. Das hört sich nicht zuletzt deshalb alles so toll an, weil es Englisch ist.

Doch auch Menschen, die in diesen relativ neuen Arbeitsfeldern tätig sind, machen genau das, was ein guter Grafiker schon immer gemacht hat: Sie stellen die Zielgruppe in den Fokus ihrer Arbeit. Mein Leistungsspektrum tangiert zudem nicht nur die zuvor genannten Aufgabengebiete, sondern geht teilweise weit darüber hinaus: So liefere ich neben grafischen Konzepten auch zündende Ideen und knackige Texte. Deshalb verstecke ich mich nicht hinter einer bestimmten Berufsbezeichnung, sondern leiste einfach gute Arbeit – wo immer ich gebraucht werde.